mündliche Prüfung zum Praktikum Telekommunikationsnetze August 2005 Prüfer: Berthold Rathke Prüfling: Björn Bollensdorff Ich habe in diesem Protokoll nicht alle Antworten mit dazu geschrieben, da manche Antworten den Rahmen sprengen und nur einen allgemeinen Überblick geben. Außerdem habe ich die Protokollerklärungen weggelassen, da sie in jedem Buch nachzulesen sind und Standardwissen für die Prüfung sein sollten. Es gab einige Fragen, die über das Praktikum hinausführten, aber das sieht man anhand der Fragen schon. Die Socket-API erkläre ich auch nicht, da man das auch nachlesen kann. Was war die Idee hinter Block-A? Wie wird BER gemessen? fehlerhafte Bits pro übertragene Bits Welche Signalkodierung wurde für die Sender im Praktikum verwendet? Sinussignal auf Amplitudenmodulation und Frequenzsimulation Welches Spektrum hat Raised Cosine? (Aufzeichenen) + ++ + ++ + ++ ++ + ++ ++ + ++ +++ +++ ++ ++ +++ +++ ++++ Bei welchen Übertragungen wird der Raised-Cosine eingesetzt? lange Strecken, bei denen sich Symbole überlagern können. Genaues Protokoll? Kurven BER und FER zeichnen. Wie wird die Empfangsleistung im Prkatiukum bestimmt? RSSI-Wert -> Tabelle nachsehen -> Empfangsleistung ist Bauelement abhängig Bitsynchronisation erklären. Warum notwendig? DPLL, Um den Wert optimal abzutasten. Framesynchronisation erklären? Warum notwendig? Rahmenerkennen, Selflearningcodes, Präambel Präambel erklären. Zum Trainieren des Empfängers Warum wird zwischen Paketen für das BER-Präambellängediagramm eine Lücke gelassen? Diagramm zeichenen. Um die DPLL zu desynchronisieren. Warum darf die Zeit nicht zu lang sein? Um eine Veränderung der Umgebungseigenschaften zu vermeiden. Versuchszeit zu minimieren. Wie kann man die Übertragung noch durchführen, um die Anforderungen zu erfüllen? Mit einem Kabel, da Bitfehler verhindert werden sollen. SDL: Kurz beschreiben, was wir im B-Teil gemacht haben. SnW als MSC skizieren. AB erklären. Aloha erklären. Fehlerfälle erklären. Wie groß muss die TTL gewählt werden und warum? Was passiert genau, wenn es zu klein ist. mindestens RTT vorzeitige Retransmits zu groß: zu lange Wartezeiten bei Packet verlust. In welcher Größenordnung ist normalerweise die Backoffzeit? 10 Größenordnungen über der Paketübertragungszeit. KNET: Was war die Idee hinter dem C-Block? Was haben wir gemacht? Aufbau von KNet grob beschreiben. mehrere Prozesse die über den IP-Stack mit einander kommunizieren. Entweder localhost oder über richtige IPs. Da KNet keine Simulation ist, aber auch kein reales System, wie nennt man es? Emulation. D-Block Kurz erkären allgemeine Aufgabe des D-Blocks Grob beschreiben des Chattools. Da Sockets Filedescriptoren sind, wie unterscheiden sie sich von normalen Files. Socke-APIs socket bind Was macht bind genau? Stellt eine Verbund zwischen IP-Schicht und Prozess mittels Ports her.(je nach Protokoll) listen accept connect immer mit Erklärungen Was hat ein Filedescriptor, was ein Socket nicht hat? einen Namen, der Socket hat dafür den Port. Wenn man einem Socket ein Paket gibt, kann man sicher sein, dass es übertragen wird? Bei TCP ja bei UDP nein. Kannm man bei TCP wirklich sicher sein? Nein, wenn jemand die Leitung kappt ist die Übertragung nicht gewährleistet.